„Mehr als Kammermusik –
Die Vollblutmusiker des ensemble acht zeigten perfektes Zusammenspiel und offenkundige Spielfreude. Jedes Instrument kam zum Tragen und das Zusammenspiel war perfekt.“

SCHWÄBISCH HALLER TAGEBLATT

„In intensivem Blickkontakt –
Das ensemble acht spielte das Beethoven-Septett so bezwingend schön, dass selbst verbrämte Kindheitserinnerung an dieser Aufführung verblasste. Welche Solisten waren da am Werk! Die Klee-Pictures von Leo Eylar wurden hinreißend gespielt in kammermusikalischem Aufeinander-Eingehen. Sicher hätte auch der Maler vor bald hundert Jahren daran Freude gehabt.“

WASSERBURGER ZEITUNG

„Symphonisch und individuell zugleich –
Den Hörer beeindruckte von Anfang an der volle symphonische Klang, wobei trotz eines hohen Verschmelzungsgrades genügend Freiraum für die individuelle Tongestaltung blieb.“

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

„Feinsinnig abgestuft und differenziert – das ensemble acht bot ein Klangerlebnis der besonderen Art.“

MÜNCHENER MERKUR

„Das Publikum mochte das ensemble acht mit seiner brillanten Kunst des Musizierens, der perfekten Beherrschung der Instrumente, des traumhaften Zusammenspiels und der Freude an der Musik nur ungern entlassen.“

QUICKBORNER TAGEBLATT

„Die acht brillant geführten Einzelstimmen vermischten sich selbst an den dramatischsten Stellen gut und ergaben Effekte von nobler Eleganz.“

FULDAER ZEITUNG

„Das ensemble acht zeigte sich in Hochform: Dvoraks Streichquintett klang äußerst gefühlvoll und wunderbar melodietrunken.“

LANDESZEITUNG LÜNEBURG

„Das ensemble acht hält sich dort auf, wo Kammermusik an ihre Grenzen gerät. Detlev Glanerts wunderlich strenge Chaconne, entstanden aus einem Kompositionsauftrag für das ensemble acht aus den Töpfen des Siemens-Kulturprogramms, zeigte sie am auffälligsten: Diese unglaubliche Klangdifferenziertheit des Ensembles, das so ungreifbar zwischen Individualität und Kollektiv changiert.“

FRANKFURTER RUNDSCHAU

„Dieses Ensemble ist eine Chimäre: zu voll um Kammermusik zu sein, zu individuell punktgenau, um sich „philharmonisch“ zu nennen. Es klingt wie ein komplettes kleines Orchester, eben ein Musiker pro Stimme, und so tonrein dabei, wie es orchestral besetzt eben nie zu schaffen wäre.“

MAIN ECHO

„Das ensemble acht bewies, vom sicheren Boden einer perfekten Technik aus, viel Sinn für edle Tonlichkeit, rhythmische Spannungen und die überaus zarte Gewichtigkeit kammermusikalischer Dynamik. Mit dieser besonderen Intensität ihres Spiels und der völligen Verschmelzung von Blas- und Streichinstrumenten konstituierten sich höchste Maßstäbe.“

DIE RHEINPFALZ

„Schuberts Oktett ist eine Chimäre: Nicht Kammermusik, nicht Sinfonie – und doch beides: Das ensemble acht trifft in Ausdruck und Musizierhaltung diese Zwischentöne des „Doch noch“ und „Nicht mehr“. Es wird Kammermusik bis in den verstecktesten Winkel hinein gespielt. Idealer kann Kammermusikspiel schlichtweg nicht sein.“

SÜDWEST-PRESSE

„Die acht Musiker ließen in Schuberts Oktett einen klanglichen Mikrokosmos entstehen. Dabei versuchten sie nie, die Brüche des Stückes zu glätten, sondern stellten sie in ihrer ganzen Kompromißlosigkeit dar.“

HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

„Die Instrumente schmolzen in perfekt aufeinander abgestimmtem Timbre wunderbar zu einem Guss.“

WILHELMSHAVENER ZEITUNG

„Schuberts Oktett – akribisch interpretiert – wurde zu einer Musterführung durch ein romantisches Labyrinth von Stimmungen. Das Beste, was wir seit langem gehört haben.“

BADISCHE ZEITUNG

„Technisch souverän und gestalterisch differenziert zeigte das ensemble acht seine Klasse: Ein jederzeit spannender, absolut stimmiger Schubert.“

HAMBURGER MORGENPOST

„Mit dem Oktett F-Dur von Franz Schubert faszinierte das ensemble acht vom ersten bis zum sechsten Satz. Anrührend und spannend ausgespielt waren die Fülle der Episoden dieser umfangreichen Komposition, anmutig und plausibel die Zusammenhänge.“

NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG

„Sie musizierten profiliert, charaktervoll und bildhaft - die Schönheiten von Schuberts Oktett musizierten sie hingebungsvoll aus. Ein prachtvoller Bilderbogen in üppigen Klangfarben.“

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

„Schubert hätte seine Freude gehabt.“

HAMBURGER ABENDBLATT

„Deutlich hatten die Musiker ihre Wandlungsfähigkeit im Oktett von Jean Françaix demonstrieren können: Jähe Stimmungswechsel und virtuose Floskeln machen dieses geistreich mit Formen und Normen der Tradition spielende Werk zu einem interpretatorischen Drahtseilakt, den das ensemble acht souverän meisterte.“

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

„Das ensemble acht begeisterte mit Kammermusik in Perfektion.“

NORDWEST ZEITUNG JEVER

„Die Tempi in Brahms Klarinettenquintett h-Moll überzeugten in jeder Nuance; Dynamik, Phrasierung und Klangfarben waren vielseitig und sinnfällig. Ein großer Bogen entfaltete sich so mühelos bis hin zum düster-tragischen Schluss. Eine würdige, äußerst schlüssige Wiedergabe des Werks also, wie sie in dieser erlesenen Qualität kaum zu überbieten ist.“

BREMER BLATT VLG

„Brahms pur: Das h-Moll Klarinettenquintett, ein introspektives Spätwerk, makellos präsentiert.“

HAMBURGER ABENDBLATT

„Den Verfremdungs- wie Verdichtungsprozess dieser sich nicht von selbst spielenden Musik (Detlev Glanert – Chaconne) brachte das ensemble acht mit beeindruckendem technischem Vermögen und einer bildhaften Klangintensität zur Uraufführung. Dieses hochqualifizierte, so hellhörig wie energiereich musizierende Ensemble, das sich für das Neue und Ungewöhnliche engagiert, setzte mit dem wundersamen Brahms- Klarinettenquintett op. 115 den Schlusspunkt.“

DER TAGESSPIEGEL, BERLIN

„Das ensemble acht fesselte das Auditorium bis zur letzten Note der Zugabe. Mit ihrer Interpretation des Klarinettenquintetts von Wolfgang Amadeus Mozart und des Septetts des jungen Ludwig van Beethoven riss das traumwandlerisch aufeinander eingespielte Kammerensemble das Publikum zu frenetischen Applausorgien hin.“

QUICKBORNER TAGEBLATT

„Gewitzt bot das ensemble acht das Oktett des französischen Tonschöpfers Jean Francaix. Und wurde dem eigenen Ausspruch seines Schöpfers brillant gerecht: „musique pour faire plaisier“.

HESSENKURIER

„Das ensemble acht ist ein leidenschaftlich musizierendes Ensemble, dessen acht Künstler mit einer sprühenden Lebendigkeit und doch in einer sensibel durchgeistigten Stimmung unterwegs sind. Das Klangbild hatte Atmosphäre und Kultur, sowohl in den hervorragenden Einzelleistungen wie in der Perfektion des Zusammenspiels. Was auffiel, war die besondere Vertrautheit untereinander und zum anderen mit den Partituren: Man spürte die strukturelle Durchdringung bis in ausgelotete Tiefen hinein.“

SINDELFINGER ZEITUNG

„Furios, was das Publikum erlebte. Begeisterter Applaus und „Wow“-Rufe für das ensemble acht“

JEVERSCHES WOCHENBLATT